Museum über die Geschichte des Widerstands und der Deportation in Auch
Vues de l'intérieur du musée. ©Collection Tourisme Gers/Musée de la résistance /Mairie Auch. Source : http://www.tourisme-gers.com
Das am 5. Oktober 1975 eröffnete Museum gedenkt den Widerstandskämpfern im Departement Gers.
Das im Jahr 1954 von Louis Villanova, Marcel Daguzan und Louis Leroy gegründete Museum über den Widerstand und die Deportation in Auch, Departement Gers, wurde am 5. Oktober 1975 von M. André Bord, Minister für Kriegsveteranen, eröffnet. Es beherbergt verschiedene Gegenstände und Dokumente sowie Besitztümer der ehemaligen Widerstandskämpfer.
Diese Gedenkstätte dient zum Gedächtnis an die Widerstandskämpfe im Departement Gers.
Die Museumsvereinigung (gegründet 1994) hat sich zum Ziel gesetzt, die Ausstellungen kontinuierlich zu erweitern. In den Ausstellungsräumen sieht der Besucher die Entwicklungsgeschichte des Widerstands von den anfänglichen zaghaften Bemühungen bis hin zur Befreiung der Region. Ein Raum ist der Deportation gewidmet (Gegenstände, Dokumente, Zeichnungen und eine Gedenkstätte für die Deportierten des Departement Gers).
Museum über den Widerstand und die Deportation
rue Pagodoutés
32000 Auch
Telefon: +33 05 62 05 74 79
+33 05 62 61 21 85
Eintritt kostenlos
Öffnungszeiten auf Anfrage.
Vereinigung des Museums über den Widerstand und die Deportation im Departement Gers: Bürgermeisteramt Auch
Service départemental de l’Office national des anciens combattants et victimes de guerre
29, chemin de Baron - 32000 Auch
Tel.: +33 05 62 05 01 32 - Fax: +33 05 62 05 51 05
E-Mail: dir.sd32@onacvg.fr
Informationen
Pagodéoutés 32000
Auch
05 62 05 74 79