Newsletter

Geburtshaus von Marschall Foch

Aktie :

Tafel an der Fassade. Quelle: Creative-Commons-Lizenz Urheberschaft

Das Geburtshaus von Marschall Foch befindet sich im Stadtzentrum von Tarbes im historischen Viertel unweit der Kathedrale Notre-Dame-de-la-Sède.

Dieses schöne Wohnhaus im Stil der Bigorre im Stadtzentrum im historischen Viertel unweit der Kathedrale von Tarbes zeigt die Erinnerungen an den Marschall und seine Familie.

Seit Ende des Krieges 1914 - 1918 erinnert eine Tafel daran, dass der „Generalissimus“ der alliierten Streitkräfte hier geboren ist.

Dieses 1938 unter Denkmalschutz gestellte Haus wurde 1951 zum Museum.

Am 1. März 2008 ging es aus dem Staatseigentum in jenes der Stadt Tarbes über.

Das Haus aus dem 18. Jahrhundert im Stil der Bigorre ist von besonderem architektonischen Interesse: Veranda mit Geländersäulen und Schabracken sowie Fenster mit Marmorrahmen. Im Inneren entdeckt man eine schöne geschnitzte Holztreppe, welche die Schmiedearbeiten aus dem 17. Jahrhundert imitiert.

In diesem intimen Rahmen verbrachte Ferdinand Foch die zwölf ersten Jahre seines Lebens. Das Elternhaus beherbergt heute persönliche Gegenstände und Erinnerungen an den Offizier. Die Porträts zeigen den Mann des Krieges, Marschall von Frankreich, Großbritannien und Polen.

Die Sammlungen beinhalten Erinnerungen an den Marschall oder seine Familie und zeichnen seinen persönlichen Weg und sein öffentliches Leben als Marschall von Frankreich nach. Ein Raum ist der Anerkennung der alliierten Länder gewidmet.

Der Fachschulingenieur, ausgebildete Artillerist und Professor für Kriegstaktik bleibt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Ersten Weltkriegs im Gedächtnis, der die Alliierten zum Sieg führte. Marschall Foch starb am 20. März 1929 in Paris und hinterließ die Erinnerung an eine weltweite Anerkennung.

 

 

Geburtshaus von Marschall Foch
2, rue de la Victoire - 65000 Tarbes
Tel.: 05.62.93.19.02
E-Mail: musee@mairie-tarbes

 

 

Gemeinde Tarbes

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

2 rue de la Victoire - 65000
Tarbes
Tel : 05.62.93.19.02

Gebühr

Gratuit

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours sauf le mardi 09h30 - 12h15 / 14h00 - 17h15

Fermetures annuelles

Fermé le : Mardi

Museum der Résistance und Deportation in Tarbes

Aktie :

© DR

Museum über den zweiten Weltkrieg mit Beiträgen von 18 Verbänden von Kriegsveteranen, Widerstandskämpfern und Deportierten...

Museum über den zweiten Weltkrieg mit Beiträgen von 18 Verbänden von Kriegsveteranen, Widerstandskämpfern und Deportierten zu Themen der lokalen Geschichte: Kriegsgefangenschaft, Stalag, Deportation, Flucht, Résistance, Corps Franc Pommiès, Régiment de Bigorre.

 

Historique

Das von 18 Verbänden von Kriegsveteranen, Widerstandskämpfern und Deportierten geschaffene und 1989 eingeweihte Museum besitzt mit 1.400 Dokumenten, Plakaten, Fotos, Objekten und Modellen eine reiche Illustration zu den Ereignissen in jener Zeit in Frankreich mit Bezugnahme auf die weltweiten Ereignisse. Es zeigt insbesondere den Einsatz der Widerstandskämpfer für die Befreiung ihres Landes und Aufrechterhaltung der menschlichen Würde. Es war zunächst als Wanderausstellung der ehemaligen Deportierten gedacht, ist heute jedoch in einer ehemaligen Schule untergebracht. Die Besucher finden dort zahlreiche Fakten über die lokale Geschichte und das Schicksal der Personan vor, die sie durch ihre Aktionen geprägt haben.

Themenorientierte Sammlungen

Zum Thema Gefangenschaft besitzt das Museum eine Dokumentation über die 1,6 Millionen französischen Kriegsgefangenen, Soldaten, die in dem "komischen Krieg" gefangen genommen wurden, Opfer des "Debakels" im Juni 1940, von denen viele 5 Jahre hinter dem Stacheldraht der Stalags verbrachten. Zum Thema Internierung besitzt es zahlreiche Zeugnisse der Internierten des Stalags 325 Rawa-Ruska, einem militärischen Lager für Deportierte weit im Osten, nämlich in der Ukraine, in dem in erster Linie Personen interniert waren, die wiederholte Fluchtversuche und Sabotageakte unternahmen, d.h. die sich nicht widerstandslos dem Hitlerregime ergeben wollten, sowie zum Alltag in diesem Lager.

 

Weiterhin besitzt es Zeugnisse über die Leidensgeschichte der Deportierten und den Weg der Flüchtlinge, die über die Pyrenäen flüchteten, um zu den Alliierten vorzustoßen und an ihrer Seite für die Befreiung Frankreichs zu kämpfen. Die lokalen Ereignisse in der Kriegszeit sind ebenfalls dokumentiert, so die Aktionen der Résistance mit den Sabotageakten der Bahnangestellten auf den Bahnstrecken, die Sabotage im Werk Hispano-Suiza (Alstom) durch ein Kommando des Freicorps Pommiès, womit der Bevölkerung die Folgen einer Bombardierung erspart wurden, sowie die eine Dokumentation über das Régiment de Bigorre, das erste Bataillon des Bigorre-Regiments, das aus Freiwilligen des Freicorps Haut-Pyrénéens gebildet war und in La Pointe de Grave zur Front stieß, um das Widerstandsnest von Royan im April 1945 zu besiegen.
 

 

Sonstige Leistungen des Museums

Möglichkeiten zur Kontaktnahme mit Zeugen aus jener Zeit. Betreuung von Schulklassen mit der Teilnahme von Zeugen aus jener Zeit. Aktive Teilnahme am jährlichen Landeswettbewerb zum Thema Résistance und Deportation, Veranstaltung der reise für die Gewinner. Raum für audiovisuelle Vorfûhrungen zu den Themen Deportation, Résistance und Invasion. Fachbibliothek zum Thema Zweiter Weltkrieg, Benutzung vor Ort gegen Voranmeldung.

 

Gegenwârtige Aktion

Aufzeichnung von Aussagen noch lebender Zeugen zu den damaligen Ereignissen.
 

Museum der Résistance und Deportation

(Musée de la déportation et de la résistance)

63, rue Georges Lassalle 65000 Tarbes

Tel. +33 (0) 562 51 11 60

 

Office du tourisme de Tarbes

 

Verkehrsamt (Office de tourisme)

3, Cours Gambetta 65000 TARBES

Tel. +33 (0) 562 51 30 31

Fax  +33 (0) 562 44 17 63

E-mail: accueil@tarbes.com

 

Öffnungszeiten

Gegen Voranmeldung Mo-Fr 9.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr Eintritt kostenlos Für Körperbehinderte nur begrenzter Zugang

 

 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

63 rue Georges Lassalle 65000
Tarbes
05 62 51 11 60

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert sur rendez-vous du lundi au vendredi de 9h à 12h et 14h à 17h

Denkmal und Museum des Freikorps Pommiès

Aktie :

(À gauche) Le Mémorial National du CFP-49e RI. Source : ©maquisardsdefrance.jeun.fr - (À droite) Le périple du Corps Franc Pommiès. Source : ©musee-franc-pommiès.com

Dieses Denkmal ist dem Freikorps Pommiès, Zweiter Weltkrieg, gewidmet.

Dieses Denkmal ist dem Freikorps Pommiès gewidmet, einer berühmten Formation der Résistance, die durch die Sabotage in der Hispano-Suiza (Alstom)- Fabrik die Bevölkerung vor den Folgen einer furchtbaren Bombardierung während des Zweiten Weltkriegs bewahrte.

Diese von General André Pommiès organisierte Armee hat aus der Gegend von Magnoac einen harten Kern der französischen Résistance gemacht. Der 1904 in Bordeaux geborene Oberstleutnant Pommiès wurde beim Nachrichtendienst ausgebildet und behielt aus dieser Zeit militärische Kontakte und den Sinn für Organisation.

1940 ist Pommiès nicht bereit, die Niederlage zu akzeptieren. Pommiès erhält den Auftrag, insgeheim Streitkräfte in den Hautes und Basses Pyrénées, den Landes und im Gers zusammen zu stellen.

Das Freikorps spielte eine entscheidende Rolle bei der Befreiung des Territoriums. Das Freikorps Pommiès ist eins der wichtigsten Elemente der ORA (Organisation de Résistance de l'Armée) in der Südzone.

 

Noch am Tag der Auflösung der Armee, am 17. November 1942, beschließt Hauptmann André Pommiès, auf dem Territorium der 17. und 18. Militärdivision (Südwesten) ein Freikorps zu gründen. In jedem Departement wird ein Offizier dazu bestimmt, eine geheime Einheit aufzustellen. Zwei Jahre lang werden die Maquisards des Freikorps für den Transport von Waffen und Material, zu Fallschirmabsprüngen und zur Sabotage an den wichtigsten Transport- und Produktionsmitteln und Energieversorgern eingesetzt, die die Besatzung in der Region benutzt. Ende des Jahres 1943 beträgt die Truppenstärke in der Südzone 30 000 Mann, in der Nordzone 15 000 Mann.

 

Nachdem er Nachrichten über die BBC erhalten hat, ruft Pommiès am 6. Juni 1944 alle seine Truppen zusammen (12 000 Mann), um Guerillakämpfe zu führen und die Zerstörungen zu intensivieren. Nach der Landung der Alliierten in der Provence am 15. August 1944 werden die Guerillakämpfe von den Kämpfen der Befreiung abgelöst. Das Freikorps Pommiès nimmt Auch, Pau und Tarbes ein. Er erhält nun den Auftrag, zu verhindern, dass sich Teile der Wehrmacht, der Gestapo oder Kollaborateure nach Spanien absetzen. Während ein Teil des Freikorps Pommiès die Grenze in den Pyrenäen bewacht, begibt sich der Rest in den Nordosten. Nachdem sie Frankreich passiert haben, schließen sie sich der Armee von General de Lattre de Tassigny in Autun an und nehmen an den Kämpfen zur Befreiung der Stadt vom 7. bis zum 9. September 1944 teil.

 

Am 24. September werden die Kämpfer des Freikorps Pommiès in die 1. Armee aufgenommen. Als Soldaten der regulären Armee nehmen sie an der Schlacht in den Vogesen und dann im Elsass teil und nehmen vor allem die strategischen Höhen des Drumont und des Gommkopf ein. Im Februar 1945 wird das Freikorps Pommiès zum 49. Regiment der Infanterie (49. RI), das frühere Regiment von Bayonne mit ruhmreicher Vergangenheit, dessen Fahne mit dem schwarzen Stern es übernimmt. Am 1. April marschiert das Regiment in Deutschland ein und stößt bis zu seinem endgültigen Ziel, Stuttgart, vor, das es am 21. April 1945 einnimmt. Von seiner Gründung bis zur Befreiung hat das C.F.P 900 Militäroperationen ausgeführt. Es hatte sehr hohe Verluste: 387 Gefallene und 156 Deportierte.

 

Am 6. Juni treffen sich die Ehemaligen des Widerstandnetzes zu einer jährlichen Feier. Seit Juni 2003 gibt es im Zentrum von Castelnau-Magnoac, im Café " Bougues ", das dem Maquis als Briefkasten diente, ein Museum.
 

 

Denkmal und Museum des Freikorps Pommiès

Esplanade Village 65230 Castelnau-Magnoac

Tel: +33 (0) 5 62 99 81 41

 

 

Site du musée

 
 

Fremdenverkehrsamt

Maison du Magnoac 65230 Cizos

Tel. +33 (0) 5.62.39.86.61

Fax: +33 (0) 5.62.39.81.60

 

Touristenbüro

3, Cours Gambetta 65000 Tarbes

Tel.: +33 (0) 5.62.51.30.31

Fax: +33 (0) 5.62.44.17.63

E-Mail: accueil@tarbes.com

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Esplanade Village 65230
Castelnau-Magnoac
05 62 99 81 41 05 62 39 80 62

Wöchentliche Öffnungszeiten

Mardi, mercredi, jeudi: 9h - 20h Vendredi: 9h - 20h Samedi: 8h - 18h Dimanche: 10h - 15h

Fermetures annuelles

Fermé le Lundi

Museum Massey

Aktie :

Les nouvelles salles. © Mairie de Tarbes

Dieses Museum im Departement Hautes-Pyrénées zeigt die Geschichte eines der hervorragendsten und am meisten gefürchteten Kavallerie - Korps von seinen Anfängen bis heute.

Das in wunderschönen Gartenanlagen mitten in der Stadt gelegene Museum Massey ist aus dem Wunsch und dem Traum eines Einwohners von Tarbes entstanden, Placide Massey. Placide Massey, der Direktor der Trianon - Baumschulen und des Gemüsegartens der Königin in Versailles, beschloss, sich für seinen Ruhestand ein Haus auf einem Grundstück in Tarbes bauen zu lassen, das er gekauft und wo er bereits einen Park mit seltenen Gewürzpflanzen angelegt hatte. Bei seinem Tod 1853 hinterlässt er der Stadt Tarbes einen Teil seines Besitzes: einen außergewöhnlichen Garten und ein im Bau befindliches Museum, ein Gebäude im orientalischen Stil, beherrscht von einem Turm mit Blick auf die Pyrenäen, das Werk des Architekten Jean- Jacques Latour. Seitdem hat die Stadt den Traum des Gärtners fortgeführt: der Garten seltener Gewürze führt heute den Namen "bemerkenswerter Garten" und ist für jeden geöffnet, und das Museum führt die Bezeichnung "Musée de France".

Das Museum Massey ist für das Publikum geschlossen, da sich das Gebäude und die Sammlungen in einer Phase grundlegender Restrukturierung und Renovierung befinden.
Die Arbeiten wurden 2005 dem Pariser Architekturbüro Dubois et Associés anvertraut, dem eine solide Erfahrung mit der Restrukturierung von Museen bestätigt wird: Musée des Beaux- Arts in Caen, Musée des Beaux- Arts in Lyon, Musée Toulouse Lautrec in Albi. Die Sammlungen des Museums Massey wurden 2009 in moderne, funktionelle Lager im ehemaligen Arsenal Nr. 103 verlegt. Diese frühere, völlig renovierte Tabakfabrik beherbergt seitdem ein "Zentrum für die Erhaltung und das Studium des kulturellen Erbes". Hier befinden sich auch die Archive der Stadt. Ohne seine Werke kann das Museum nun rundum erneuert werden. Die im Juni 2009 begonnenen Arbeiten sollen Ende 2011 beendet sein. An der Fassade kann man schon die Qualität der Restaurierungsarbeiten ablesen und auf die Renovierung im Innern schließen. Dem Publikum wird eine moderne Einrichtung geboten werden, die den Anforderungen an die Erhaltung öffentlicher Sammlungen, der Erinnerungen der Gesellschaft, gewachsen ist, und die den Erwartungen eines möglichst breiten Publikums entgegen kommt. Große und Kleine, Spezialisten und Laien, jeder soll in einem außergewöhnlichen Rahmen Momente des Vergnügens, der Geselligkeit, der Kultur und des Wissens erleben.
In den ersten beiden Stockwerken werden zwei der großen Sammlungen des Museums zu sehen sein: die historische Sammlung über die Husaren und die Kunstsammlung. Das Erdgeschoss und ein Teil des ersten Stocks sind der Geschichte der Husaren gewidmet. Die beiden großen Säle des ersten Stocks sind der Ausstellung der Kunstsammlungen vorbehalten. 1 - die internationale Sammlung über die Husaren: Die Husaren - Sammlung wurde seit 1955 von Marcel Boulin zusammen getragen, der damals Konservator des Museums war. Dieser Grundstock der Sammlung, die heute internationale Ausmaße hat, verbindet die Zucht des anglo - arabischen Pferdes mit den Husarenregimentern, die ihre Garnison in Tarbes hatten. In dem zukünftigen Museum wird die Geschichte der Husaren in chronologischer Folge von 1545 bis 1945 gezeigt werden.
Die großen Etappen des Rundgangs durch die Ausstellungen stellen die taktische Originalität heraus, die das "Phänomen Husar" entstehen ließ, seine Verbreitung über die ganze Welt vom 16.bis zum 20. Jahrhundert, das Weiterleben der ungarischen Ursprünge in der Identität und der Rolle von Tarbes als Bewahrer dieser Tradition in Frankreich. Zweihundert stehende Figuren oder Büsten, sechshundert Waffen und etwa hundert Gemälde von Künstlern wie z.B. Horace Vernet, Ernest Meissonnier oder Edouard Detaille erzählen die bewegte Geschichte der Husaren in dreißig verschiedenen Ländern. Epische und auch ganz persönliche Aspekte werden mit genauer Beschreibung, originalen Ausstellungsstücken, einer ausgesuchten Ikonographie und mit Hilfe der neuen Medien dargestellt.
2 - Die Kunstsammlung Achille Jubinal , ein Kunstliebhaber und Abgeordneter des Departemens Hautes- Pyrénées, ist im 19. Jahrhundert der Initiator der Kunstsammlung des Museum Massey. Er sammelte durch Vermittlung von Freunden und politischen Beziehungen bedeutende Werke der italienischen Schule des 16. und 17. Jahrhunderts, der holländischen und flämischen Schulen des 16. und 17. Jahrhunderts und der französischen Schulen des 18. und 19. Jahrhunderts. Ihm folgten andere Schenkungen, wie z.B. die der Familie Fould und der Société Académique des Hautes-Pyrénées. Bedeutende Summen des Staates trugen zur Vermehrung dieses Fundus bei. Das Museum Massey wird in neuen Sälen des ersten Stockwerks eine Auswahl der charakteristischsten Werke zeigen. Vorübergehende Ausstellungen werden eine breitere Sicht der Werke aus dem Fundus ermöglichen. So ist das Publikum eingeladen, Meisterwerke zu entdecken und sich an ihnen zu erfreuen, die in einem thematischen Rundgang gezeigt werden, in dem die Mythologie und die sakrale Kunst einen wichtigen Platz einnehmen.
Musée Massey Rathaus Tarbes Musée Massey- BP 1329 65013 TARBES cedex 09 Tel. : 05.62.44.36.90 E-Mail : musee@mairie-tarbes.fr

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Jardin Massey 65000
Tarbes
Tél. : 05.62.44.36.90

Wöchentliche Öffnungszeiten

tous les jours sauf le mardi, de 10h à 19h fermé le 1er mai

Fermetures annuelles

Fermé le 1er mai