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The CWGC Experience

Aktie :

 >> Blicken Sie hinter die Kulissen der Arbeit der Commonwealth War Graves Commission (CWGC), die das Gedenken der Gefallenen in den beiden Weltkriegen auf der ganzen Welt ehrt.

Die Commonwealth War Graves Commission ist über 100 Jahre alt. Heute können die Besucher hinter die Kulissen der Arbeit blicken, die für das Gedenken an die 1,7 Millionen aus dem Commonwealth stammenden Gefallenen in den beiden Weltkriegen notwendig ist.

The CWGC Experience ist ein neues, einzigartiges Besucherzentrum, das die Arbeit einer bemerkenswerten Organisation, in deren Mittelpunkt das Gedenken an die Kriegsopfer steht, beleuchtet.

Unser kostenloser Audioguide bringt Ihnen die einzelnen Aspekte unserer Aufgaben näher: wie wir heute noch die Überreste von Soldaten exhumieren und wieder beisetzen, bis zur Arbeit qualifizierter Handwerker, die die Denkmäler und Gedenkstätten instand halten, die zu den beeindruckendsten der Welt gehören. Um den Besuch der Schlachtfelder der Westfront abzurunden, ist die Besichtigung von The CWGC Experience ein Muss.

Sources : ©The CWGC Experience
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Informationen

Anschrift

5-7 rue Angèle Richard - 62217
Beaurains
03 21 21 52 75

Gebühr

- Kostenloser Eintritt - Tarif für die Parkplatzreservierung für Fahrzeuge mit mehr als 12 Plätzen: 20 € / mit mehr als 20 Plätzen: 50 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

9H – 16H

Fermetures annuelles

Dezember und Januar

Site Web : www.cwgc.org

Loos en Gohelle

Aktie :

Gedenkstätte in Loos und Friedhof in Dud Corner. Quelle: Fremdenverkehrsamt und Kulturerbe von Lens-Liévin

 

Die im Oktober 1914 eingenommene Stadt Loos en Gohelle konnte erst im August 1917 zurückgewonnen werden und während den Kämpfen starben Tausende von Menschen.

 

In den Kriegsjahren 1914 – 1918 erfuhr die Stadt Loos en Gohelle schweres Leid. Die Stadt wurde am 10. Oktober 1914 eingenommen und konnte erst im August 1917 zurückgewonnen werden, was viele Menschen das Leben kostete. Auf diesem Gebiet kämpften Franzosen, Briten, Schotten, Waliser und Kanadier und allesamt hinterließen sie zahlreiche Spuren.

Die Vereinigung „Auf den Spuren des Ersten Weltkriegs“ beschäftigt sich mit der Erhaltung, Sicherung und dem Weitererzählen dieses kulturellen Erbes. Zu diesem Zwecke werden im Museum Alexandre Villedieu Gegenstände ausgestellt, die allesamt von den Schlachtfeldern aus der Gegend von Loos stammen. In Loos en Gohelle, im Dreieck der Hügel von Artois (Vimy und Lorette) und der Ebene von Douai fanden drei Schlachten statt.

 

Die erste Schlacht fand am 9. Mai 1915 statt. Obwohl sie im Schatten der Schlacht um den Hügel von Lorette steht, kam es für beide französische Regimente zu einem wahrhaftigen Massaker.

Die zweite Schlacht begann am 25. September 1915, die bei den Briten als „Schlacht von Loos“ bekannt ist. Diese Schlacht kostete sehr viele Menschenleben (15.800 Tote und 34.580 Verletzte auf britischer Seite sowie 20.000 Tote oder Verletzte auf deutscher Seite.) Diese Schlacht ist für die Briten tief im Herzen verankert, weshalb die drei britischen Friedhöfe in Loos en Gohelle auch zahlreiche britische Besucher anlockt. Bei dieser Schlacht konnten 2/3 von Loos befreit werden. Nur die Küste 70 blieb weitere zwei Jahre in deutscher Hand.


Die dritte Schlacht fand am 15. August 1917 statt. Nach Befreiung der Küste 145 in Vimy näherten sich die kanadischen Soldaten Mitte Juli der Stadt Loos, um auch den letzten von den Deutschen besetzten Teil zu befreien. Am 15. August 1917 befanden sich 12.000 Kanadier vor Ort und bereiteten sich dank eines unterirdischen Netzwerks auf die Befreiung der Küste 70 vor.


 


Die Fußwege in Loos laden ein, Menschen kennenzulernen, die sich während des Ersten Weltkrieges ebenfalls auf diesem Terrain befanden und während der Schlachten von 1914 bis 1918 kämpften. Hier befindet sich auch der Weg der „Grabstätten“ und der so genannte „Lone Tree“.


 


Museum 14/18 Alexandre Villedieu

Vereinigung „Auf den Spuren des Grande Foyer Omer Caron“

1er étage Place de la République 62750 Loos en Gohelle

Tel. +33 03 21 70 59 75 oder +33 03 21 28 99 82

E-Mail: a.villedieu@wanadoo.fr


 

Bürgermeisteramt Loos en Gohelle

Place de la République 62750 Loos en Gohelle

Tel. +33 03 21 69 88 77

Fax: +33 03 21 69 88 79

E-Mail: contact@loos-en-gohelle.fr


 

Öffnungszeiten: 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Hinweis: Nachmittags auf Anfrage

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Informationen

Anschrift

Place de la République 62750
Loos en Gohelle
Tél. 03 21 69 88 77 Fax : 03 21 69 88 79 Musée 14/18 Alexandre Villedieu Association Sur les Traces de la Grande Foyer Omer Caron -1er étagePlace de la République 62750 Loos en GohelleTél. 03 21 70 59 75 ou 03 21 28 99 82E-mail : a.villedieu@wanadoo.fr

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Öffnungszeiten: 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr (nachmittags auf Anfrage)

Lens’ 14-18

Aktie :

Das gratis geöffnete Interpretationszentrum Lens' 14 - 18 präsentiert die Schlachten und Ereignisse des Ersten Weltkriegs auf den 90 Kilometern der Front 1914 - 1918 im Nord-Pas-de-Calais.

 

Es soll das Verständnis aller Publikumsschichten für den Alltag der Soldaten aller Nationalitäten während des Ersten Weltkriegs fördern.

Das am Fuße des Hügels Notre-Dame-de-Lorette gelegene Lens’ 14-18 – Centre d’Histoire Guerre et Paix präsentiert den Ersten Weltkrieg auf dem Boden des Nord-Pas-de-Calais.

 

Das zeitgenössische Bauwerk, das vom Architekten Pierre-Louis Faloci entworfen wurde, gliedert sich rund um schwarze Betonkuben, die „Kapellen“ genannt werden.

 

Mit Hilfe innovativer Museumstechniken inszeniert das internationale Interpretationszentrum eine außergewöhnliche Sammlung von Bildmaterial (Karten, Archivfotos, historischen Filmen) und typischen Objekten. Diese aus der ganzen Welt stammenden Dokumente spiegeln die Sicht aller Protagonisten wider (Franzosen, Deutsche, Briten...). Fast 400 großformatige Fotos sind ausgestellt. Dynamische Kartendarstellungen zeigen die verschiedenen Offensiven und etwa zwanzig Archivfilme tauchen den Besucher in den ersten weltweiten Konflikt.

 

Die von einem internationalen wissenschaftlichen Komitee konzipierte und vom französischen Historiker geleitete Dauerausstellung bietet Hilfen zur Auslegung und Aneignung der Themen und der Chronologie des Ersten Weltkriegs. Sie erzählt die Ereignisse und Zusammenhänge zwischen 1914 und 1918 in der Region Nord-Pas-de-Calais. Es werden die großen Etappen des Konflikts gezeigt: der Bewegungskrieg und das System der Schützengräben, die verheerenden Offensiven und die Besetzung des Nordens, die Offensiven von 1918 und der Tod an der Front, die Ruinen und der große Wiederaufbau.

 

Die Ausstellung von Lens 14-18 macht die Geschichte des Ersten Weltkriegs im Norden und im Pas de Calais der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Die Ereignisse werden auf kompakte Weise präsentiert, wobei der Besuch etwa zwei Stunden in Anspruch nimmt. Die hochqualitativen Fotos, die Objekte der Sammlung sowie die dynamischen Karten sind nur vor Ort verfügbar und tragen so zum raschen Verständnis bei.

 

An der etwa hundert Kilometer langen Frontlinie in den französischen Regionen Flandern und Artois fielen fast 580.000 Soldaten etwa vierzig unterschiedlicher Nationalitäten. Ihrer Namen wird am Ring der Erinnerung gedacht: mit der Internationalen Gedenkstätte Notre-Dame-de-Lorette in 1500 Metern Entfernung, und ihre Wehrpflichtblätter können im Gedenkraum des Museums Lens‘ 14 - 18 kostenlos auf Tablets abgerufen werden.

 

Das am Fuße des Hügels Notre-Dame-de-Lorette gelegene Lens’ 14-18 – Centre d’Histoire Guerre et Paix präsentiert den Ersten Weltkrieg auf dem Boden des Nord-Pas-de-Calais.

 

Das zeitgenössische Bauwerk, das vom Architekten Pierre-Louis Faloci entworfen wurde, gliedert sich rund um schwarze Betonkuben, die „Kapellen“ genannt werden.

 

Mit Hilfe innovativer Museumstechniken inszeniert das internationale Interpretationszentrum eine außergewöhnliche Sammlung von Bildmaterial (Karten, Archivfotos, historischen Filmen) und typischen Objekten. Diese aus der ganzen Welt stammenden Dokumente spiegeln die Sicht aller Protagonisten wider (Franzosen, Deutsche, Briten...). Fast 400 großformatige Fotos sind ausgestellt. Dynamische Kartendarstellungen zeigen die verschiedenen Offensiven und etwa zwanzig Archivfilme tauchen den Besucher in den ersten weltweiten Konflikt.

 

Die von einem internationalen wissenschaftlichen Komitee konzipierte und vom französischen Historiker geleitete Dauerausstellung bietet Hilfen zur Auslegung und Aneignung der Themen und der Chronologie des Ersten Weltkriegs. Sie erzählt die Ereignisse und Zusammenhänge zwischen 1914 und 1918 in der Region Nord-Pas-de-Calais. Es werden die großen Etappen des Konflikts gezeigt: der Bewegungskrieg und das System der Schützengräben, die verheerenden Offensiven und die Besetzung des Nordens, die Offensiven von 1918 und der Tod an der Front, die Ruinen und der große Wiederaufbau.

 

Die Ausstellung von Lens 14-18 macht die Geschichte des Ersten Weltkriegs im Norden und im Pas de Calais der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Die Ereignisse werden auf kompakte Weise präsentiert, wobei der Besuch etwa zwei Stunden in Anspruch nimmt. Die hochqualitativen Fotos, die Objekte der Sammlung sowie die dynamischen Karten sind nur vor Ort verfügbar und tragen so zum raschen Verständnis bei.

 

An der etwa hundert Kilometer langen Frontlinie in den französischen Regionen Flandern und Artois fielen fast 580.000 Soldaten etwa vierzig unterschiedlicher Nationalitäten. Ihrer Namen wird am Ring der Erinnerung gedacht: mit der Internationalen Gedenkstätte Notre-Dame-de-Lorette in 1500 Metern Entfernung, und ihre Wehrpflichtblätter können im Gedenkraum des Museums Lens‘ 14 - 18 kostenlos auf Tablets abgerufen werden.

 

Sources : ©Lens’ 14-18 - Centre d’Histoire Guerre et Paix

 

Office de Tourisme et du Patrimoine de Lens-Liévin - 58 rue de la gare - 62300 LENS

Tél : 03 21 67 66 66

 info@tourisme-lenslievin.fr

www.tourisme-lenslievin.fr

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Informationen

Anschrift

102 rue Pasteur 62153
SOUCHEZ
03 21 74 83 15

Gebühr

Frei zugänglich - Informationen über Führungen finden Sie auf www.lens14-18.com Kostenlose Besichtigung: Ja Audioguide 3€ Führung sonntags um 15:00 Uhr zum Preis von 6€ Vollpreis und zwischen 0 und 3€ ermäßigt

Wöchentliche Öffnungszeiten

Geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr von April bis Mitte November Geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr von Mitte November bis März

Fermetures annuelles

Im Januar geschlossen

Site Web : www.lens14-18.com

Militärfriedhof Faubourg d'Amiens - Arras

Aktie :

Mémorial des Flying Services.
Source : Jean-Pierre Le Padellec SGA/DMPA

 

Dieser Friedhof beherbergt 2.651 Gräber. Auf der ringförmigen Mauer sind die Namen der 35.942 Menschen vermerkt, die während den Schlachten von Arras verschwunden sind.

 

Arras und der Erste Weltkrieg (1914-18)

Während des gesamten Ersten Weltkrieges war Arras stets im Zentrum der Auseinandersetzungen. 1914 fiel die Stadt in die Hände der Deutschen, wurde anschließend von den Franzosen wieder zurückgewonnen. Die Verteidigung wurde im Frühjahr 1916 endgültig durch das Britische Expeditionskorps (in Englisch B.E.F.) gesichert. Die nahezu komplett zerstörte Stadt wurde dank einem unterirdischen Tunnelsystem (den so genannten „boves“) zum Stützpunkt vor dem großen Angriff 1917. Anfang April folgte am frühen Morgen ein Großangriff mit 20.000 britischen Soldaten auf die Deutschen, bei denen selbst die Offiziere noch beim Frühstück saßen und durch den Angriff vollkommen überrumpelt wurden.

 

 

Für die Streitkräfte des Commonwealth kam es zum wahrhaftigen Massaker: 159.000 Gefallene in 39 Tagen, d. h. 4.076 Tote pro Tag. Trotz den hohen Verlusten war dieser Angriff ein militärisch äußerst wichtiger Sieg, vielleicht sogar der Einzigste der Alliierten im Jahr 1917. Im Jahr 1918 versuchten die Deutschen erneut, Arras zurückzugewinnen, was allerdings nicht gelang.


 

Auf der ringförmige Friedhofsmauer sind alle Menschen gleich. Gemäß diesem Gedanken wurden die Gedenkstätten errichtet und Soldaten und Offiziere Seite an Seite beerdigt. Das Opferkreuz symbolisiert den Glauben der Mehrheit - Christen - während die Gedenksäule den anders Gläubigen und Atheisten gewidmet wurde.

Der ab März 1916 von den britischen Streitkräften genutzte Friedhof wurde nach dem Waffenstillstand erweitert, damit die auf den Schlachtfeldern und auf kleineren Friedhöfen in der Umgebung beherbergten Gräber zusammengeführt werden konnten. Der Friedhof beherbergt 2.651 Grabstätten von Soldaten des Commonwealth, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Hinzu kommen 30 weitere Gräber von Soldaten anderer Nationalitäten, insbesondere Deutschen. Sieben Gräber stammen aus dem Zweiten Weltkrieg, während Arras bis zur Evakuierung der Stadt am 23. Mai 1940 als Hauptquartier für die britischen Truppen diente. Nachdem die Stadt dann in die Hände der Deutschen gefallen war, wurde sie am 1. September 1944 von den Alliierten zurückerobert.


 


Für alle, die keine eigene Grabstätte haben

Der Friedhof beherbergt eine Gedenkstätte für über 35.000 Soldaten, die verschollen sind und deren Leichnam nie gefunden wurde. Diese Männer kämpften unter furchtbarsten Bedingungen und standen Kriegsmaschinen gegenüber, die tödlicher waren als alles bislang dagewesene. Die im Sektor Arras gefallenen Soldaten aus Großbritannien, Südafrika und Neuseeland starben zwischen dem Frühjahr 1916 und dem 7. August 1918, dem Vorabend des Sieges. Für die Soldaten aus Kanada und Australien wurden in Vimy und Villers-Bretonneux Gedenkstätten errichtet. Eine weitere Gedenkstätte ist den Opfern der Schlacht von Cambrai im Jahr 1917 gewidmet.


 

Die Gedenkstätte für die Flying Services (Luftwaffe) trägt die Namen von ungefähr 1.000 Männern der Royal Naval Air Service, des Royal Flying Corps und der Royal Air Force (Zusammenschluss aus RNAS und RFC im April 1918), die an der Westküste gekämpft haben und keine eigene Grabstätte erhalten haben. Für die an der Schlacht von Arras beteiligten Piloten wurde der April 1917 ein Monat des unendlichen Blutvergießens („Bloody April“), bei der die Lebenserwartung von drei Wochen auf 17.30 Uhr sank. Mit bemerkenswerter Effizienz gelang es der deutschen Luftwaffe die Streitkräfte der RFC binnen eines Monats um ein Drittel zu minimieren.


 


Militärfriedhof Faubourg d'Amiens

Boulevard du général de Gaulle 62000 Arras


 

Fremdenverkehrsamt Arras

 

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Informationen

Anschrift

Boulevard du général de Gaulle 62100
Arras

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ein Besuch ist ganzjährig möglich

Memorial zum Gedenken an die Schlacht von Arras

Aktie :

Sortie des tunnels alliés à la Carrière Wellington. Source : Licence Creative Commons. Libre de droit.

 

Die auf dem Gelände des ehemaligen Steinbruchs „Wellington" errichtete Gedenkstätte erinnert an das Eingreifen der britischen Armee im April 1917 in Arras.

 

Die Gedenkstätte zur Erinnerung an die Schlacht von Arras ist seit dem 1. März 2008 für die Öffentlichkeit zugänglich. Die auf dem Gelände des ehemaligen Steinbruchs „Wellington" errichtete Gedenkstätte erinnert an das Engagement der Alliierten und deren entscheidende Rolle während der Vorbereitung des Eingreifens der britischen Armee im April 1917 in Arras.


 


 

Im Rahmen der Vorbereitung des Angriffs am Chemin des Dames bittet General Nivelle im Frühjahr 1917 die britische Armee um Unterstützung in der Region Arras. Ziel der Strategie war es, mit dieser Ablenkungsoffensive den Feind abzulenken.

Die Schwierigkeit lag jedoch darin, die Truppen zu vereinen, ohne die Aufmerksamkeit des Gegners auf sich zu ziehen. Die neuseeländischen Pioniere wurden beauftragt, unterirdische Gänge auszuheben, die unterhalb der feindlichen Stellungen lagen. Auf diese Weise sollten die ehemaligen Steinbruchgänge verbunden werden, die bereits im 15. und 16. Jahrhundert von den Steinmetzen benutzt wurden, und ein unterirdisches Netzwerk von 20 Kilometer Länge entstehen. Am Morgen des 9. April gelingt es den britischen Truppen sich rasch den ersten deutschen Reihen zu nähern.

Diese unterirdischen Tunnelsysteme zählen zu den bedeutendsten, die die britische Armee je erbaut hat. Der Ausbau erfüllte zudem die grundlegende Anforderung, 24.000 Menschen unterzubringen und einen geordneten Aufmarsch zu organisieren: Trotz der Nähe zur Front boten die Gänge nicht nur gewisse Sicherheit, sondern auch Küchen, Duschen, Latrinen und sogar ein Militärkrankenhaus. Damit sich die Soldaten in den Gängen gut zurechtfinden konnten, wurden sie von den Neuseeländern und Briten mit Städtenamen ihrer Heimatländer versehen. Der Hauptgang erhielt den Namen Wellington.


Noch vor nicht langer Zeit wurden im Rahmen von archäologischen Untersuchungen in der Stadt Arras zahlreiche Spuren gefunden, die während der Kriegsjahre von den französischen und britischen Soldaten hinterlassen wurden. Diese Spuren lassen Rückschlüsse auf den Alltag der Soldaten schließen und sind daher im Steinbruch Wellington zu besichtigen.


 


Die Stadtverwaltung Arras entschied sich sodann für die Errichtung dieser Gedenkstätte, finanziell unterstützt durch den Regionalrat, das Ministerium für Raumordnung, den Stadtverband, den Allgemeinen Rat und das Verteidigungsministerium.

Die Gedenkstätte umfasst einen Gedächtnisgarten sowie eine Gedenkmauer, auf der die Namen der Soldaten der britischen Regimente eingraviert sind. In der teilweise unterirdischen Empfangshalle sind zahlreiche Dokumente über Arras im Ersten Weltkrieg ausgestellt.

Während des einstündigen Rundgangs erfährt der Besucher Wissenswertes über das Engagement der Alliierten in der Region Arras sowie über das Leben der Soldaten und das Kriegsgeschehen. Der Steinbruch kann in Gruppen von 17 Personen besucht werden, die von einem Führer begleitet werden. Ein Glasaufzug bringt die Gruppe 20 Meter unter Tage, wo 350 Meter des damals bewohnten Tunnelsystems zu bestaunen sind.


 

Dieser strategische Ort wurde für Tausende von Soldaten zum Wohnraum, in der Zeit, als sie unterirdisch Quartier beziehen mussten. An den Wänden finden sich zahlreiche Zeichnungen und Graffitis, Flachreliefe und Kreuze sowie weitere Spuren, die vom Leben der Soldaten berichten, u.a. Helme und verrostete Konservendosen.

Die Audioguides zeigen zehn illustrierte Sequenzen sowie Lichtspiele an den Wänden: Präsentation des Lebens in den unterirdischen Behausungen, Erschließung der Gänge im Mittelalter, historische Betrachtung (Steinbrüche bis ins Jahr 1916), Ziele dieser in der Epoche einmaligen militärischen Strategie, Tunnelarbeiten von 1916 bis 1917, Alltag im April 1917, Unterbringung unter Tage und die Schlacht von Arras im April 1917... Weiterhin wurde vom Imperial War Museum ein Film zur Verfügung gestellt, der den Besuch abrundet. Die Gedenkstätte rechnet mit 60.000 Besuchern pro Jahr.


 


Carrière Wellington

Rue Delétoile 62000 Arras

Tel. +33 03 21 51 26 95


 


 

Fremdenverkehrsamt Arras


 

Carrière Wellington

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Informationen

Anschrift

Rue Delétoile 62000
Arras
03 21 51 26 95

Gebühr

Eintrittspreise: 6,80 € Ermäßigter Preis: 3,10 € Gruppentarif normal: 5,80 € Gruppentarif ermäßigt: 4,30 € Preis für Schulklassen normal: 2,90 € Preis für Schulklassen ermäßigt: 2,10 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

10.00 Uhr bis 12.30 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr

Fermetures annuelles

1. Januar und die ersten 3 Wochen nach den Weihnachtsferien. 28., 29., 30. Juni und 25. Dezember

Musée du Mur de l'Atlantique - Batterie Todt

Aktie :

Vue extérieure. Source du musée - site batterietodt.com

Zwischen 1939 und 1945 bauten die Deutschen die gewaltige Batterie Siegfried, die in Todt umbenannt wurde ...

Das Atlantikwall - Museum liegt in einem der sieben großen Befestigungswerke der deutschen Armee, die von der Organisation Todt in Audinghen Cap Gris-Nez im Pas-de-Calais errichtet wurden. Geschichte der Befestigung Am 10. Februar 1942 fand die prächtige Eröffnung der in Kasematten gebauten Angriffsbatterie mit vier 380 cm - Geschützen statt, die bis dahin Batterie Siegfried hieß und der man dann den Namen "Batterie Todt" gab, in Erinnerung an den für den Bau verantwortlichen deutschen Ingenieur, der am Abend vorher einem Flugzeugunglück erlag. Zwei Tage später, am 12. Februar, trat diese Batterie in Aktion. Sie gab einen Schuss aus der Contrebatterie ab, um die Durchfahrt der Kreuzer "Gneisenau" und "Scharnhorst" und des schweren Kreuzers "Prinz Eugen" zu ermöglichen. Diese Batterie war südlich von Gris-Nez, bei dem Ort mit dem Flurnamen Haringzelle errichtet worden und stellte ein beängstigendes Ensemble dar. Sie konnte Granaten mit Brennzündern oder Aufschlagzündern bis zu 42 Kilometer weit schießen. Die Batterie lag in 60 bis 70 Metern Höhe, je nach Position der Geschütze erreichte sie mit Leichtigkeit die englische Küste. Diese durch Stahlbeton geschützte Batterie bestand aus neun in Bunkern aufgestellten 75cm - Geschützen mit Scheinwerferbatterien, die für die Flugabwehr zuständig waren. Das Personal der Geschützstellungen (18 Mann und 4 Offiziere je 380er - Geschütz) zur Verteidigung der Küste und zur Zivilverteidigung; die Besatzung der beiden Steuerungsstellen am Cran Mademoiselle und der Schutzbatterie am Cran Poulet bestand aus 600 Mann. Während des Jahres 1942 war die Batterie sehr aktiv, etwas weniger 1943 und von großer Bedeutung am 6. Juni 1944.

Am 29. September 1944 Am 6. Juni 1944, dem Tag der Landung, wurden ein paar Schüsse abgefeuert. Schließlich griff die 3. Division der kanadischen Infanterie, die nach der Einnahme von Boulogne entlang der Küste aus der Normandie kommend Calais eingeschlossen hatte, die Batterie Todt an, die von Leutnant zur See Klaus Momber kommandiert wurde. Die R.A.F. bombardierte Gris-Nez am 26. September 44 mit 532 Bombern aus der Luft und am 28. mit 302 Bombern, die 855 Tonnen Bomben abwarfen. Der Angriff fand am 29. September 44 statt. Zunächst gab es morgens um 6:35 Uhr starkes Artilleriefeuer. Dann griff die 9. Brigade der 3. kanadischen I.D. an. Die North Nova Scotia Highlanders hatten den Auftrag, die Batterie Todt einzunehmen. Um 10:30 Uhr war die Angelegenheit erledigt, weiße Fahnen wurden überall gehisst. Der Gefreite Rockingam schickte dem Bürgermeister von Douvres die weiße Fahne, die über der Batterie Todt geflattert hatte. Das Museum Das der Militärgeschichte gewidmete Museum zeigt mehrere tausend Sammlerstücke in seinen zehn Ausstellungsräumen. Waffen, Uniformen, Plakate und andere Militaria stellen verschiedene Aspekte des Atlantikwalls dar. Draußen steht ein deutsches K 5 -Eisenbahngeschütz von 280 mm, ein in Europa einzigartiges Stück, neben Militärfahrzeugen und Panzern.

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Informationen

Anschrift

566 route du Musée 62179 62179
Audinghen
+33 (0)9 66 91 97 33

Gebühr

https://www.batterietodt.com/horaires-et-tarifs

Wöchentliche Öffnungszeiten

HORS SAISON: Avril, mai, juin, septembre et octobre: de 10 à 18h (dernière entrée 17h) Février, mars et novembre: de 13h30 à 17h30 (dernière entrée 16h30) SAISON: Juillet et août: de 10h à 18h30 (dernière entrée 17h30)

Fermetures annuelles

Ouverture hivernale. Consultez le site internet : https://www.batterietodt.com/

Site Web : Site officiel

Befestigungsanlage von Mimoyecques

Aktie :

Befestigungsanlagen von Mimoyecques – Eingang zu den Gängen - © CEN NPDC - Quelle: http://www.reserves-naturelles.org

Als Militärbasis der Deutschen war diese Befestigungsanlage Ausgangspunkt für den täglichen Beschuss von London.

 

Die Geheimbasis war in Landrethun-le-nord stationiert, auch bekannt als „Mimoyecques“. Ihr Zweck war es, London täglich mit Hunderten Geschossen des Typs „V3“ zu bombardieren. Diese Aktionen wurden erst am 6. Juli 1944 durch den Abwurf von Tallboy-Bomben beendet.

Dank aufwändiger Räumungsarbeiten konnte ein Eingang freigelegt werden, wodurch nun einige der Gänge besichtigt werden können. Die V-3 (Vergeltungswaffen) wurden maßgeblich für die Bombardierung von England eingesetzt und speziell für den Beschuss des Hauptziels London. Die mangelnde Mobilität dieses Waffentyps machte ihn sehr gefährlich für die Bombardierung und Luftangriffe. Dies war auch ein Grund für die Einbindung dieser Waffen in ein Befestigungssystem.

 

In Mimoyecques, Gemeinde der Marquise von Pas-de-Calais, wurden fünf dieser Gänge errichtet sowie ein umfangreiches Netzwerk an Gängen, Tunneln und Räumen. Dieses Netzwerk umfasste mehrere Etagen, die unentbehrlich waren für die Unterbringung der Truppen und der zahlreichen technischen Abteilungen. Ein im Innenbereich errichteter Schienenweg sicherte den Transport von einem Ende ans andere. Die Oberfläche war insbesondere anfällig an den Stellen, an denen die Schächte platziert waren. Diese waren geschützt durch 5,50 m dicke Betonplatten. Die Schachtöffnungen selbst waren durch 20 cm dicke Stahlplatten geschützt.

 

Die Wahl dieses Standorts wurde aufgrund seiner Nähe zum Ziel getroffen (168 km entfernt von London), jedoch auch wegen der Küstenlage, die einen Angriff über den Seeweg verhindern sollte. Der Standort lag außerdem in der Nähe einer Eisenbahnstrecke, was den Nachschub an Kanonenteilen, notwendigem Schwermaterial und die Evakuierung der ausgehobenen Stellen sicherstellen sollte. Weiterhin musste der Nachschub an Munition, Sprengstoff und Ersatzteilen gewährleistet werden. Ein weiterer Vorteil war die in der Nähe befindliche Stromleitung, die zur Versorgung der unterirdischen Stadt unerlässlich war. Vom Elektrizitätswerk Nordwest beanspruchten die Deutschen eine Versorgung in Höhe von 5.000 Kilowatt. Für die Fertigstellung dieses Bauwerks mit 120.000 m3 waren 5.000 Arbeiter im Einsatz.

 


Befestigungsanlage von Mimoyecques

Landrethum-le-Nord 62250 Marquise

Tel: +33 03.21.87.10.34

Fax: +33 03.21.83.33.10

E-Mail: Mimoyecques@wanadoo.fr

 

Öffnungszeiten: Vom 18. April bis 18. Oktober von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Juli und August von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Gruppenbesuche sind möglich zwischen 9.00 Uhr und 19.00 Uhr nach Vereinbarung.

 

Eintrittspreise Erwachsene: 5,50 Euros Kinder: 4,00 € Gruppen + 15 Personen - Erwachsene: 4,50 € - Kinder: 3,35 € Schüler: 3,35 €

 

Dieses Bauwerk befindlich sich südlich von Calais an der Straße D249 zwischen Leubringhen und Landrethum le Nord.

 

Audiomaterial verfügbar in 3 Sprachen: Französisch, Englisch, Niederländisch. Der Besuch dauert ungefähr eine Stunde. Im Innenbereich ist es sehr kühl, bitte bringen Sie warme Kleidung mit. Temperatur ungefähr + 8°C

Base V3 - Mimoyecques

 

Quizz : Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

Rue de la forteresse 62250
Landrethum-le-Nord
Tél : 03.21.87.10.34 Fax : 03.21.83.33.10

Gebühr

Tarifs Individuels : 5,50€ Adultes ; 4€ Jeunes (de 6 à 16 ans) Tarifs Groupes (à partir de 15 personnes) : 4,50€ Adultes ; 3,35€ Jeunes (scolaires) Tarif Famille (2 adultes et de 1 à 5 enfants) : 12,50 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert du 16 avril au 14 octobre de 9h00 à 18h00 En juillet et août, de 10h00 à 19h00 Les groupes peuvent être reçus de 9h à 19h sur rendez-vous.

Fort Crèche

Aktie :

Überreste des Atlantikwalls am Fort Crèche in Wimereux. Quelle: GNU Lizenzfrei

Diese ehemalige Batterie an der Küste wurde am früheren Standort einer aus der Zeit Napoleons errichteten Befestigungsanlage, dem Fort Terlincthun, errichtet.

Fort Crèche ist eine ehemalige Batterie an der Küste und sie wurde am früheren Standort einer aus der Zeit Napoleons errichteten Befestigungsanlage, dem Fort Terlincthun, errichtet. Dieses Bauwerk war im Jahr 1806 erbaut worden und bis 1864 in Betrieb. 1879 entstand dann gemäß den Plänen von Séré de Rivières eine Festung zur Verteidigung des Hafens von Boulogne.
Die Befestigungsanlage bot Schutz gegen Angreifer aus dem Norden und wurde im Süden durch die Batterien von Tour d'Odre (bis zum heutigen Tag noch in Benutzung durch die Nationale Marine) sowie die in derselben Epoche errichteten Bauwerke Mont de Couppe und Cap d'Alprech ergänzt. Das Fort Crèche dient seit 2002 keinen militärischen Zwecken mehr und ist heute im Besitz des Conservatoire de l'Espace Littoral und Rivages Lacustres.

Die Vereinigung Fort Crèche sieht sich gemäß ihrer Satzung verantwortlich für den Schutz, die Restaurierung und den Unterhalt dieses historischen Bauwerks. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter organisieren von April bis September geführte Touren. Gruppen werden nach Vereinbarung ganzjährig empfangen. Das 1879 errichtete Bauwerk wurde mehrfach modernisiert und beherbergte zwischen 1930 und 1940 sowohl französische Boden- wie auch Marinetruppen.

 

Auch während der deutschen Besatzungszeit wurde viel Geld in dieses Bauwerk investiert. So entstand oberhalb der von den Franzosen errichteten Plattformen ein Blockhaus, wodurch die Bauwerke in den so genannten Atlantikwall eingebunden wurden.

Der Besucher kann hier 200 Jahre Geschichte entdecken, die anhand der Landschaft und Gebäude erläutert wird.


Fort Crèche
Association Fort de la Crèche (AFLC) BP 25 62930 Wimereux

Zufahrt zum Fort über die D 96, zwischen dem Kreisverkehr von Crèche und Terlincthun in Richtung Wimereux. Ein Besuch ist nur im Rahmen von Führungen möglich.

 

Quizz : Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

D96 62930
Wimereux
06 17 86 14 44

Gebühr

Plein tarif : 3 € Tarif réduit : 1 € Groupes de jeunes (8 à 18 ans) : 1,50 € par jeune Groupe d'adultes : 2 € par personne

Wöchentliche Öffnungszeiten

Visites individuelles de février à octobre Visites de groupes toute l'année sur rdv

Blockhaus in Eperlecques

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Blockhaus in Eperlecques. Quelle: http://www.leblockhaus.com/fr

Das Blockhaus von Eperlecques, das größte seiner Art im Norden Frankreichs, steht unter Denkmalschutz.

Das im Jahr 1943 von den Deutschen (Organisation TODT) in Eperlecques errichtete Blockhaus ist die erste Abschussrampe für eine V2, die in Frankreich erbaut wurde. Im selben Waldgebiet wird gleichzeitig eine Abschussrampe für V1 errichtet. Sie befindet sich 20 km entfernt von der Küste, direkt zwischen Dünkirchen, Calais, Boulogne und St-Omer.

Der Bau des Blockhauses in Eperlecques schreitet zwischen März und dem 27. August 1943 in großen Schritten voran. Am 27. August wird der Standort von den Alliierten bombardiert. Die Arbeiten werden jedoch wieder aufgenommen und ab November treffen unzählige Deportierte und Gefangene im Lager ein. Die ursprüngliche Planung wird entsprechend angepasst, um eine Fabrik zur Herstellung von Flüssigsauerstoff (Bestandteil von V2) zu errichten.

Der heutige Besucher kann den Spaziergang durch den von Wald besetzten Park genießen. Weiterhin findet sich hier auch eine Tonbildschau sowie militärische Ausrüstung und ein bebildeter Rundweg mit Informationen in mehreren Sprachen, die Auskunft geben über: Ein Überblick über die Geschichte

•         Vergleich zwischen V1 und V2

•         Errichtung des Blockhauses in Eperlecques

•         Bau des Betonriesen

•         Die Bombardierungen

•         Die Planänderungen nach den Bombardierungen

•         Ergebnis nach einem künstlichen Erdbeben

 

Die Besichtigung kann dann im Inneren des Bauwerks fortgesetzt werden. Hier im Herzen des Blockhauses versetzt eine audiovisuelle Show den Betrachter in die dunkle und kalte Vergangenheit.

Beim Verlassen des Blockhauses sind Aussagen über diese Epoche zu hören und es wird klar, dass die V2 Bombe maßgeblich zur Eroberung des Weltraums beigetragen hat. Am Ende des Besuchs wird ein wichtiger Impuls für dauerhaften Frieden gesetzt.

 


Blockhaus in Eperlecques

Rue du Sart 62910 Eperlecques

Tel: +33 03.21.88.44.22

Fax: +33 03.21.88.44.84

 

Geöffnet im März von 11 Uhr bis 17 Uhr Von April bis Oktober von 10 Uhr bis 18 Uhr und im Mai, Juni, Juli, August und September von 10 Uhr bis 19 Uhr Im November von 14.15 Uhr bis 17 Uhr

 

Blockhaus in Eperlecques

 

 

Quiz: Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

Rue des Sarts 62910
Eperlecques
Tél : 03.21.88.44.22Fax : 03.21.88.44.84

Gebühr

Adulte: 9€ Enfant: 5€ Etudiant: 6€ ' En famille (2 adultes et 2 enfants ) : 25€ ' Groupe adultes de 10 à 30 personnes: 6€ Groupe adultes plus de 30 personne: 5,50€ Groupe scolaire: 4,50€ par enfant

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours week-end et jours fériés Mars: 11 H à 17 H Avril et Octobre: 10 H à 18 H Mai, Juin, Juillet, Août, Septembre : 10 H à 19 H Novembre : 14 H 15 à 17 H Groupes sur rdv.

Fermetures annuelles

Décembre, janvier et février

Vermelles – Britischer Friedhof

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Friedhof. Quelle: http://www.cwgc.org

 

Dieser 10 km nordwestlich von Lens gelegene Friedhof beherbergt seit August 1915 über zwei Tausend Tote, von denen ungefähr 200 nicht identifiziert werden konnten.

 

Dieser 10 km nordwestlich von Lens gelegene Friedhof wurde im August 1915 in Betrieb genommen und überstand die Schlacht von Loos en Gohelle, während das Schloss hauptsächlich als Gesundheitsamt diente. Auf diesem Friedhof befinden sich die sterblichen Überreste von nahezu 200 nicht identifizierten Menschen: Zum Gedenken wurden unter anderem Säulen für 6 britische Soldaten errichtet, die hier ebenfalls begraben sind. Weiterhin sind auch 7 französische Soldaten hier beerdigt.

 

Am Eingang des Friedhofs wurde eine der Notre Dame von Lourdes gewidmete Kapelle errichtet und an ihren ursprünglichen Standort verlegt, die vor dem Krieg von der Familie Bréhon errichtet worden war.

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Informationen

Anschrift

62980
Vermelles
Tél : 08 99 02 20 39 Fax : 08 99 02 04 12

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ein Besuch ist ganzjährig möglich